(13.08.2009) GERADE ERSCHIENEN:
DIE NEUE CD/DVD “RDs 131”!

  

HIER EINE KOSTPROBE DER DVD:
“House Of The Rising Sun” (Bonus Track)

 


 

 

 

UND WIR HABEN DIESE PERLE:
 

 

... und nun auch noch im hohen Vor-Rentenalter eine so tolle Band gefunden zu haben, die dann auch noch die Frechheit besitzt, eine CD rauszubringen, die bei mir im Auto bleibt, ist schon allerhand. Entschuldige dich gefälligst für soviel Klasse oder ich sag's ‘Onkel Albert’!”
- Mike Warner -

“I listened to it several times ... it’s a great album, great music, great sound!”
- Albert Lee -

“... My wife and I have listened to your cd several times. I’ve never heard Albert play acoustic guitar. Sounds great! It’s a different style for him and he proves his super talent on anything he plays! It’s great!
My wife’s really into this style of music. She especially likes “The Long Road”. I really like ”Good Night Berlin”. It’s got a good groove and great lyrical content.
That acoustic style of music is really popular in the US now. I think your timing is good. Sounds like the Rolling Drunks used to be a harder hitting rock band.
... Forgot to mention - the packaging is awesome! I’m jealous. Great artwork!”
- Jerry McWorter, drummer of Dynamo Jump and Social Distortion -

“Even if you're not ripping drunk, rolling drunk, or somewhere in between, you can appreciate the wonderful musicianship on this album. It's a rock CD done purposefully with acoustic instruments, and it's an infectious slice of musical steak - have yours "well done".”
- Guitar Nine Records -

"Die Rolling Drunks sind eigentlich eher in harten Rockgefilden zuhause. Doch mit "Pukka Blokes" hat die Band uns ein feines, rein akkustisches Album geschenkt. Gast auf dieser CD ist kein Geringerer als die Gitarrenlegende Albert Lee!"
- Uwe Ruthard, CoArt-music -

"... eine vielfältige Akustik-CD zwischen knarziger Ungeschliffenheit und balladeskem Pathos (nicht Kitsch!) ... und dafür auch noch als Gastmusiker einen Albert Lee, erstklassige Jungs!"
- Thomas Zimmer, Klappe auf -

"... einer der großen Höhepunkte in der Biographie der Rolling Drunks."
- Many Bachinger, Soundcheck -

"Klasse Musik, die zeitlos ist!"
- 20$ Bill, rorysfriends -

"... wunderbar intime Atmosphäre einer Akustik-Session ... von Master Alberts Spiel gekrönt ... echte Musik - echte Typen.”
- Lothar Trampert, Gitarre & Bass -

"So sollte akustische Musik klingen. Kompliment, den Rolling Drunks für begeisternde Unterhaltung ...”
- Joe Brookes, Rocktimes -

"I think it came out really well."
- Albert Lee -

"Congratulations! That's cool!"
- Christine Albert -

 

Rolling Drunks feat. Albert Lee

“Pukka Blokes” © 2006 Rolling Drunks Music

(“Pukka Blokes” = “Erstklassige Jungs”)

Zur CD: Auf ihrem siebten Album präsentiert sich die 1991 gegründete Karlsruher Heavy-Rock-Formation Rolling Drunks als Akustik-Trio zusammen mit dem legendären englischen Guitar Heroe und Grammy Winner Albert Lee als Gaststar. „Pukka Blokes“ ist ein thematisch und stilistisch durchkonzipiertes Akustik-Album, verzahnt harte, eingängige Rocksongs mit musikalischen Werkstücken von epischer Breite und orientiert sich gezielt am Progressive Rock der frühen 70er. „Ich glaube nicht, dass man notwendigerweise immer eine Les Paul und einen Marshall Stack benötigt, um harten, dynamischen Rock zu produzieren“, meint RDs-Frontman und Songschreiber Horst Jabs  und ergänzt: „Wir wollten das Rad nicht neu erfinden, können wir auch gar nicht, aber wir arbeiten jetzt schon sehr lange zusammen und sind als musikalische Einheit irgendwie organisch. Viele unserer Songs sind mit uns gewachsen, und mit dem neuen Material gehen wir auch neue Wege. Wahrscheinlich wollten wir nur hören, wie es klingt, wenn wir unser Ding und keine Kompromisse machen nach all den Jahren.“

Künstler und Songs: Deshalb enthält das Album eine Reihe älterer Songs aus dem Hard‘n‘Heavy-Katalog der RDs, die durch Albert Lee‘s unverwechselbaren, brillanten Gitarrenstil völlig neue Facetten gewinnen, und einige aktuelle, komplexe Kompositionen mit Werkcharakter.
So führt Albert‘s warmer, perlender Gitarrenlick in den angerockten Reggae des Openers „The Long Road“ und begleitet die Band mit dem glockenklaren Sound einer Martin Bellezza Negra in den dominierenden Swingteil der Nummer.
Auf „Let Me Play The Lion Too“ dagegen adaptiert Jabs textliche Fragmente des Nick Bottom aus Shakespeare‘s „Sommernachtstraum“, kleidet den Song in ein ultraschnelles Jazzarrangement und führt im ruhigen Mittelteil den tragisch-komischen Monolog des Pyramus – vorgetragen von Wolfgang Eckertz (Violine) im Zusammenspiel mit Albert in einen elegischen Melodienbogen.
Das Grand Final des Albums, das 7-minütige „All You Can Eat“ mit Piano-Begleitung, schließt den thematischen Kreis des Albums – führt noch mal zurück auf die Long Road der schottischen Insel Jura und auf die digitalen Highways des Internets: „Whatever you want, whatever you need, a mouse click away – a free home delivery of all you can eat“.

Zusammenfassend: Mit „Pukka Blokes“ legen die RDs ein zwar ausgereiftes, aber auch sehr spontanes Spätwerk vor – feinfühlig produziert von Lutz Demmler, Twilight Sound Studio in Karlsruhe, Bassist und Komponist der legendären Gothic Metal Band „Umbra Et Imago“. Horst Jabs: „Lutz macht Gothic, ich komme aus dem Heavy Metal und dem Punk, Georg Grimm hat mit Tony Sheridan auf der Reeperbahn in Hamburg gerockt, und Thomas Weick hört Sachen, die ich nie verstehen werde – und Albert Lee  ist einer der besten Country Picker aller Zeiten ... that‘s Rock‘n‘Roll.“

Songs:
1. The Long Road
2. Lass Mich Los
3. Let Me Play The Lion Too
4. Goodnight Berlin
5. Crazy Kong
6. Motorcycle Man
7. Überleben als Mann
8. All You Can Eat

Total running time: approx. 42 min.

Producers:
Horst Jabs (executive) und Lutz Demmler (engineering)

Packaging:
6 page digipac
12 page booklet (incl. all lyrics, liner notes, photos etc.)
First edition: 1000 Stück – auf Wunsch handsigniert (ebay)

Line-up:
Horst Jabs – voc/git
Thomas Weick – lead guitar
Georg Grimm – bass

Special guest:
Albert Lee – lead guitar (#1,2,3,4
)

 

 

 

 

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